Wenn sich in meinem Leben etwas Schönes fügt, nenne ich es „glückliche Fügung“.
Wenn sich etwas Unangenehmes ereignet, empfinde ich es zunächst meist als Pech. Oft erst viel später kann ich manchmal auch im Schweren eine Fügung, oder einen Sinn entdecken.
Ich bin mir sicher, dass Gott nicht mit uns spielt, auch wenn es manchmal so ausschaut. Ich glaube an Gottes Liebe, die alles vollenden will.
Als anschauliches Beispiel möchte ich auf die Beschaffenheit eines Teppichs verweisen. Wir sehen oft nur seine Rückseite, wo alles unordentlich und verstrickt erscheint. Dass auf der anderen Seite ein wunderschönes Muster im Entstehen ist, das bleibt uns oft noch verborgen.
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